Biden sagte am Freitag im Gespräch mit einem prominenten afroamerikanischen Radiomoderator, dieser sei kein wirklicher Schwarzer, wenn er überlegen müsse, ob er ihn oder Präsident Donald Trump unterstütze.Biden , der unter dem damaligen Präsidenten Barack Obama Vizepräsident war, erfreut sich bei Afroamerikanern grosser Zustimmung.
Biden , der unter dem damaligen Präsidenten Barack Obama Vizepräsident war, erfreut sich bei Afroamerikanern grosser Zustimmung. In sozialen Medien kam es aber zu einer hitzigen Debatte; viele Schwarze kritisierten Bidens Äusserung als bevormundend. Trumps Wahlkampagne verurteilte die Bemerkung als «rassistisch».
Biden erwiderte, es gebe auch mehrere schwarze Kandidatinnen. Zum Schluss des Gesprächs fügte er dann hinzu: «Wenn Sie ein Problem haben zu klären, ob Sie für mich oder für Trump sind, dann sind Sie nicht schwarz.» Biden betonte, er setze sich seit Jahrzehnten für Afroamerikaner ein.
Biden kann bei der Präsidentenwahl am 3. November mit einer Mehrheit der Stimmen der Afroamerikaner rechnen. Für den Demokraten könnte es jedoch entscheidend sein, wie motiviert schwarze Wähler sind: Wenn sie schlicht nicht abstimmen, sondern zu Hause bleiben, dürfte ein Wahlsieg für Biden nochmals schwerer zu erreichen sein.
Also um schwarz zu sein musst du Biden wählen. Das ist doch Rassismus pur. Wo ist der Linke Aufschrei.
Hahaha ganz nach dem Motto 'Schwarze sind keine richtigen Schwarze wenn sie nicht wie Sklaven nach meiner Pfeife tanzen'
Das müssten dann ja Weiße Suprematisten sein, oder?
Wer Trump wählt, hat das Leben nicht begriffen ...
Eine Person 'SCHWARZ' zu nennen ist eine BELEIDIGUNG.
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