Wenn der Psychiater einem nicht glaubt: «Ich lag am Boden und weinte – wohin soll ich mich bloss wenden?» In ihrer grössten Krise wurde eine Patientin aus der Psychiatrischen Klinik in Königsfelden weggeschickt. Dass sie suizidgefährdet war, nahmen ihr die Ärzte nicht ab. Das hat viel mit ihrer Diagnose Borderline zu tun. Ein Fall, der Fragen aufwirft.Miriam (Name geändert) war verzweifelt.
Eben hatte ihr ein Arzt in der Psychiatrischen Klinik Königsfelden eröffnet, dass sie ihre Sachen packen und frühzeitig nach Hause gehen müsse. Doch sie lief von der Klinik zu den nahe gelegenen Zuggleisen. Neben dem Gleisbett setzte sie sich hin und tippte auf ihrem Smartphone Mails an ihre Liebsten. Es waren Zeilen des Abschieds, Sachen, die es noch zu sagen gab. Ein Anruf lenkte sie ab. Währenddem sie telefonierte, sah sie, dass ein Polizeiauto hielt und mehrere Polizisten sich ihr näherten. Widerstandslos liess sich Miriam zurück in die Klinik fahren.Es werden immer weniger Kinder gebore
Psychiater Klinik Krise Suizidgefährdet Borderline
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