In den Trainings überzeugt – im Rennen den Sieg geholt: Corinne Suter.Das eine oder andere Mal kamen in den letzten Wochen Zweifel auf. Ist das wirklich Corinne Suter? Die Frage stellte sich auf der Piste, weil die 27-Jährige zögerlich wirkte, zu wenig angriffig, verunsichert. Aber auch im Zielraum, den die eigentliche Strahlefrau wiederholt wortlos verliess.
Zweite wurde sie Mitte Januar im anspruchsvollen Super-G von Zauchensee, in Garmisch folgte nun der Sieg in der Abfahrt – es ist ihr vierter im Weltcup und der erste seit Dezember 2020. Es sind wieder Ergebnisse, die Suter von sich erwartet. «Ich konnte umsetzen, was ich mir vorgenommen hatte. Das ist extrem cool», meinte die Schwyzerin. «Endlich stimmt auch meine Körpersprache wieder.»Die Vorbereitung im letzten Herbst war schwierig gewesen für Suter.
Die gemeinsame Podestpremiere verlief ohnehin kurios: Bei der Siegerehrung stahl Roboter «Garmi» allen die Show. Es handelt sich um einen Service-Humanoid, der normalerweise in der Altenpflege eingesetzt wird. Er brachte den Athletinnen die Trophäen, hielt gar die Schweizer Fahne hoch. Coronakonform eben.Foto: Swiss-Ski.
Brawo Suter, CH górą
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