Warmes Eis, kaltes Eis - Der Eismeister weiss: Eis ist nicht gleich Eis

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Ist es zu warm, bilden sich Gräben. Ist es zu kalt, splittert es. Die Kunst des perfekten Eis. srfhockey NationalLeague HCDavos_off

Nach einer Saison voller Geisterspiele musste sich Damien Brunner Anfang Saison erst mit der Anwesenheit von Fans arrangieren. Das Problem war aber nicht etwa der Lärm, sondern: der Untergrund: «Das Eis war nicht optimal, die Halle muss sich erst noch an Zuschauer gewöhnen.» Zu gross also die ausgestrahlte Wärme der Biel-Supporter, zu weich als Folge daraus das Eis.

Viele Variablen bei SpielenMarkus Caviezel ist Eismeister beim HC Davos. Er weiss: Eis ist nicht gleich Eis. Ist es zu warm, bilden sich Gräben. Ist es zu kalt, splittert es. Im Training hat er die Eisfläche jeweils auf -6 Grad eingestellt. Bei Spielen ist es etwas komplizierter. Das Publikum ist neben Aussentemperatur und Luftfeuchtigkeit eine entscheidende Variable.

Da sich jede Halle unterscheide, gebe es auch keine überall gültige Einstellung, erzählt der Bündner Eismeister. Noch deutlich extremer ist der Unterschied in der KHL, wenn man Brandon Kozun Glauben schenken mag. Der Ambri-Stürmer schildert: «Zwischen dem finnischen und dem russischen Eis sind Welten!»

 

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