Walliser Polizei über das Drama am Tête Blanche : «Opfer haben alles gemacht, um sich zu schützen» Ein Rettungstrupp konnte am Sonntagabend in das Gebiet des Tête Blanche vordringen. Sie fand fünf Personen der Skitourengruppe leblos auf. Eine wird noch vermisst.Sechs Skitourengänger im Alter zwischen 21 und 58 Jahren sind am Samstag auf ihrer Tour zwischen Zermatt und Arolla verschwunden. Fünf von ihnen stammen aus dem Wallis, eine aus dem Kanton Freiburg.
Die Suchaktion gestaltete sich wegen Sturmböen und Schneefalls sehr schwierig. Die Rettungskräfte suchen weiterhin mit Hochdruck nach der sechsten Person.Solange es noch Hoffnung gebe, werde man die Suchaktion mit Hochdruck «bis ans Ende» weiterführen, sagt Varone. Seit 8.30 Uhr am Montagmorgen sind die Rettungskräfte wieder im Einsatz.Der erste Kontakt am Samstagabend kam von einem Familienmitglied der Tourengänger aus. «Das war ein guter Reflex», sagt Polizeikommandant Varone. Es sei meist so, dass sich Familienmitglieder als erste Sorgen mache
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