Der Börsenplatzierung der Sportwagentochter Porsche hat 9,4 Milliarden Euro in die Kasse des deutschen Autokonzerns Volkswagen gespült.Der grösste Börsengang in Deutschland seit mehr als 25 Jahren ist unter Dach und Fach. Der Wolfsburger Autobauer Volkswagen brachte 113,9 Millionen Vorzugsaktien der Stuttgarter Sportwagen-Tochter Porsche AG zum Preis von je 82,50 Euro bei neuen Aktionären unter, wie er am Mittwochabend mitteilte.
Volkswagen, bisher Alleineigentümer der Porsche AG, reduziert seine Beteiligung an der Sportwagen-Ikone im Zuge des Börsengangs auf 75 Prozent weniger eine Aktie. 12,5 Prozent der 911 Millionen Aktien sind künftig an der Börse notiert.
Für fast 40 Prozent des Emissionsvolumens - 3,68 Milliarden Euro - hatte sich Volkswagen bereits im Voraus feste Zusagen von Ankerinvestoren geholt. Neben dem Katar-Staatsfonds QIA geben der norwegische Ölfonds und der US-Vermögensverwalter T. Rowe Price je 750 Millionen Euro aus, der Staatsfonds von Abu Dhabi 300 Millionen. In Deutschland und fünf weiteren Ländern in Europa konnten auch Kleinaktionäre Porsche-Aktien zeichnen.
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