Mit dem Kauf einer lokalen eSIM lässt sich bei Reisen viel Geld sparen. Unabhängig von der Destination oder der Datenmenge ist die Option immer günstiger als das Surfen via Roaming.Der Preisvergleichsdienst"Moneyland" hat die Datenpreise von klassischem Roaming bei Reisen in verschiedene Auslandsdestinationen rund um den Globus mit dem Kauf einer lokalen eSIM.
Aber auch in entfernten Destinationen ist der Datenkauf per eSIM erstaunlich günstig. In den USA beispielsweise kosten 5 GB nur 4 Franken. Andere Staaten, wie etwa Namibia oder die Dominikanische Republik , kosten zwar mehr, sind aber immer noch deutlich günstiger als via Roaming, bei dem der Preis je nach Anbieter für 5 GB bis zu 749 Franken kosten kann oder – im Fall von Namibia – gar kein Roaming und damit kein Internet verfügbar ist.
Auch grössere Datenmengen wurden von"Moneyland" verglichen. Wer auf Reisen ein Datenvolumen von 20 GB bucht, bezahlt mit einer eSIM ungefähr den dreifachen Preis vom 5 GB-Angebot , kommt also relativ gesehen noch günstiger weg. 20 GB im Roaming-Paket gibt es nur in Europa sowie USA und Kanada zu einem angemessenen Preis von 35 bis 59.90 Franken. In allen anderen Destinationen ist für diese Datenmenge ein Preis von mindestens 139.80 Franken fällig.
"Moneyland" empfiehlt daher, konsequent auf ein lokales eSIM-Angebot zu setzen, sofern das eigene Smartphone eSIM-fähig ist. Eine eSIM für ein anderes Land kann bereits zu Hause vor der Abreise heruntergeladen und installiert werden. Sofern die eSIM nur fürs Datenvolumen gebucht wird, ist auch keine zweite, ausländische Telefonnummer notwendig. 16. Februar 2024 - Die Schweizerische Post hat zusammen mit Salt das Mobilfunkabo Post Mobile lanciert.
Wenn die interne Expertise nicht länger ausreicht, um mit der komplexen IT-Landschaft von heute und ihren rasanten Entwicklungen mitzuhalten, sollten Unternehmen auf Managed IT Services setzen – entsprechende Angebote gibt es inzwischen auch für KMU.Nach massiven Preiserhöhungen im letzten Jahr hat Microsoft auch noch TEAMS aus wichtigen Online-Plänen entfernt. Wer es nutzen will, zahlt nun extra. Damit kommt M365 viele Unternehmen teurer als geplant.
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