Den europäischen Datenschutzbehörden sind kostenpflichtige Abomodelle, um personenbezogene Datenverarbeitung zu umgehen, ein Dorn im Auge. Nun wird überprüft, ob dieses Geschäftsgebaren mit dem Digital Markets Act vereinbar ist.Der Europäische Datenschutzausschuss sieht Geschäftsmodelle, bei welchen User für die Bewahrung der Privatsphäre und der Datenhoheit Geld bezahlen müssen, kritisch.
Wünschenswert aus Sicht der Datenschutzbehörden wäre eine kostenfreie Option, die im Einklang mit der personenbezogenen Datenverarbeitung steht. Konkret heisst das, dass keine Zielgruppen-gerichtete Werbung ausgespielt werden dürfte. Der Europäische Datenschutzausschuss möchte nun prüfen, ob das Abomodell von Meta mit dem neuen Digital Markets Act vereinbar ist. 8.
Neu ist es möglich, bei der Bezahl-App Twint Kundenkarten zu hinterlegen, etwa die Supercard von Coop oder die Cumulus-Karte der Migros.Eine kürzlich entdeckte Schwachstelle im Firewall-Betriebssystem PAN-OS von Palo Alto Networks wird aktiv ausgenutzt und trägt den höchstmöglichen CVSS Score.
Wenn die interne Expertise nicht länger ausreicht, um mit der komplexen IT-Landschaft von heute und ihren rasanten Entwicklungen mitzuhalten, sollten Unternehmen auf Managed IT Services setzen – entsprechende Angebote gibt es inzwischen auch für KMU.Nach massiven Preiserhöhungen im letzten Jahr hat Microsoft auch noch TEAMS aus wichtigen Online-Plänen entfernt. Wer es nutzen will, zahlt nun extra. Damit kommt M365 viele Unternehmen teurer als geplant.
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