Nach einem Raketenangriff ist ein belebtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk in Brand geraten. «Die Besatzer haben mit Raketen auf ein Einkaufszentrum geschossen, in dem mehr als Tausend Zivilisten waren», schrieb Präsident Wolodimir Selenski am Montag beim Nachrichtendienst Telegram. Die Feuerwehr sei im Einsatz.
Der geplante Umbau der NRF ist Teil eines neuen Streitkräfte-Modells für das gesamte Bündnisgebiet. Dieses sieht mehr Kräfte in hoher Bereitschaft vor. Zudem sollen Kräfte auch bestimmten Gebieten zugeordnet werden. Damit könnten deutsche Soldaten etwa fest dafür eingeplant werden, litauische Truppen im Fall eines russischen Angriffs zu unterstützen.
«Ich weiss, dass die Menschen in Belarus uns unterstützen, nur uns, nicht den Krieg. Und deshalb will die russische Führung Sie in einen Krieg hineinziehen», sagte Selenski. Der ukrainische Parlamentsabgeordnete Olexij Hontscharenko schrieb, insgesamt hätten russische Truppen in den Morgenstunden 14 Raketen auf Kiew und Umgebung abgefeuert. Überprüfen liess sich das zunächst nicht.
Selenski zufolge ist sein Land am Samstag innerhalb eines halben Tages von 45 russischen Raketen getroffen worden. «Sie sind eine weitere Bestätigung unserer Position, dass Sanktionen gegen Russland nicht ausreichen.» Sein Land benötige mehr militärische Hilfe. Roskosmos bereite aktuell den zweiten Flugtest der Rakete vor, teilte Rogozin mir. Die Ansprüche an die sogenannte Satan-2-Rakete sei in bestimmten Aspekten erhöht werden. Diese Anforderungen seien mit dem Kunden - dem russischen Verteidigungsministerium - vereinbart worden, so Rogozin weiter. Die Neuentwicklung soll die derzeit im Einsatz befindlichen Voevoda-Raketen ersetzen.Die RS-28 Sarmat ist eine Interkontinentalrakete aus russischer Produktion.
Na, dann kann man ja mit genügend Zeit planen.🎈
Wäre 1939 undenkbar. Hitler würde nicht zugelassen
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