Es ist das erste Mal, dass eine UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte nach Xinjiang reisen darf. «Ein historischer Moment», sagt Zumretay Arkin vom Uigurischen Weltkongress, einer Organisation von Exil-Uigurinnen und -Uiguren. Und doch ist Arkin gegen diesen Besuch.
Derzeit befindet sich ein Team des Hochkommissariats in China. Es soll gemeinsam mit den chinesischen Behörden den Besuch Bachelets vorbereiten. Auch dazu seien kaum Informationen bekannt, sagt Arkin. Etwa, ob Bachelets Team überhaupt Chinesisch und Uigurisch verstehe.
Im Jahr 2005 etwa besuchte der damalige UNO-Sonderberichterstatter für Folter, Manfred Nowak, Peking, Tibet und Xinjang, erinnert Teng Biao. Bereits im Vorfeld wurden Menschenrechtsanwälte und Aktivistinnen überwacht und Nowak beschwerte sich, dass er von chinesischen Beamten auf Schritt und Tritt beschattet worden sei. Die Menschenrechtslage habe sich zudem in den letzten Jahren verschlimmert, sagt Teng Biao.
Uigurena Grässlich sind auch arrogante und naive Westler mit ihren Spam-Videos.
Ist nicht alles nur Show was mit China und Menschenrechten zu tun hat? Solange die Welt der Chinesischen Wirtschaft den Hofknicks macht, alles billig beziehen will um immer mehr Rendite zu erzielen, solange ändert ihr gar nichts.
Die Lügenpresse und -propaganda der 2 Staaten im 🇺🇳-Sicherheitsrat mit Vetorecht sind schier grenzenlos. Da werden extreme Parallelwelten zwischen Millionen von Menschen künstlich erschaffen für nichts und wieder nichts. Durch extrem elitäre, totalitäre Cliquen in 🇷🇺 und 🇨🇳.
„Die chinesische Regierung weist die schweren Vorwürfe selbstredend zurück.“ Ja, ist grauenhaft.
In etwa soviel wie der Besuch der strunzGrünen Irene Kälin in Kiev.
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