Ukraine-Krieg: Surseer Busunternehmer bringt Hoffnung

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Bereits fünf Mal hat der Surseer Busunternehmer Reto Rösch Hilfsgüter für die Ukraine transportiert und nimmt Flüchtlinge mit zurück. Bald folgt die sechste Fahrt. Dazu ist er auf Spenden angewiesen.

Dank der Spende eines Kleinbusses durch eine Privatperson und der Hilfe eines Schweizers, der in der Ukraine als freiwilliger Helfer im Einsatz ist, habe man die Evakuierungsroute zudem bis in die Stadt Lviv im Westen der Ukraine erweitern können. Rösch:

Dieses Angebot hätten bereits einige in Anspruch genommen. Nebst Lebensmitteln und Hundefutter hat Rösch einmal etwas Spezielles transportiert: Swimming-Pools für Pelikane und andere Vögel für ein Tierspital in Charkiv, deren Becken im Krieg zerstört wurden. Organisiert hat die Pools laut Rösch eine Schweizer Tierschützerin.Auch 200 Paar Feuerwehrschuhe waren einmal an Bord, gespendet von einem ukrainischen Verein in der Schweiz.

 

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