Die Hilfsbereitschaft der Schweizer Bevölkerung gegenüber den Geflüchteten aus der Ukraine ist gross: Rund 80’000 Betten in gut 30’000 Gastfamilien stehen zur Verfügung. Inzwischen erreichen zwar immer weniger Geflüchtete die Schweiz. Aber schon bald sind die drei Monate vergangen, die den Geflüchteten in einer Gastfamilie garantiert waren.
Kommt nach der Hilfsbereitschaft die Enttäuschung?Auch bei den Kantonen besteht eine Unsicherheit hinsichtlich des Durchhaltevermögens der Gastfamilien. Gaby Szöllösy, Generalsekretärin der Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren sagte Anfang Juni an einer Medienkonferenz des Bundes: «Auf die Sommerferien hin könnte sich die Situation schlagartig ändern.
Noch haben Kantone freie KapazitätenDie Kantone haben laut der Sozialdirektorenkonferenz 9000 freie Betten in Kollektivunterkünften. Es gibt bisher keine kompletten Zahlen, wie viele Gastfamilien zum Sommer hin aufhören wollen und wie viele Geflüchtete dann wieder eine neue Unterbringung brauchen.
Es wird dazu führen, dass eine Trennung zwischen den Gastfamilien und Geflüchteten unumgänglich wird. Daher sollten die Linken fordern, dass Notunterkünfte in Form von Baracken so schnell wie möglich erstellt werden, für die Gastfamilien.
Lol nimd mich scho wunder was diä lüt immer so dänkid wenns öppis machid
Zurück in die Ukraine an den Strand.
Der Bund und Kantone sollen die Gastfamilien und ihre Gäste halt mehr unterstützen. Es geht doch nicht, dass sich vor den Tafeln Schlangen bilden mit Ukrainern, die aus der halben Schweiz anreisen, weil sie darauf angewiesen sind. Das ist peinlich für die Schweiz.
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