Ukraine-Krieg: Alexej Nawalny wurde in eine unbekannte Strafkolonie verlegt

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«Wir wissen nicht, wo er ist»: Russische Behörden bringen Kreml-Kritiker Alexej Nawalny an einen unbekannten Ort.

Der oppositionelle Aktivist und Politiker Alexej Nawalny ist von russischen Behörden an einem unbekannten Ort gebracht worden. Das berichtete Nawalnys Pressesprecherin Kira Yarmysh auf Twitter. Als sein Anwalt wie gewohnt eintraf, um den Kreml-Kritiker zu treffen, wurde ihm gesagt: «Einen solchen Sträfling gibt es hier nicht.» Wohin er gebracht wurde, wisse man nicht.

Die 2011 in Betrieb genommene Nord-Stream-Leitung ist die Gas-Pipeline mit der höchsten Kapazität zwischen Russland und Deutschland. Sie verläuft vom russischen Wyborg nordwestlich von St. Petersburg bis nach Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern. Durch die Pipeline wurden 2021 nach Angaben der Betreibergesellschaft 59,2 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus Russland nach Europa exportiert.

Auch in der Ukraine ist die Situation gemäss «Guardian» drastisch: 2800 Millionäre sollen gemäss Einschätzungen bis Ende des Jahres das Land verlassen haben, was 42 Prozent aller ukrainischen Millionäre entspricht. Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten sind derzeit Monaco, Mauritius und Malta die beliebtesten Auswanderungsziele von Millionären.

Wolodimir Selenski gibt sich zuversichtlich, dass die Ukraine die von Russland annektierte Halbinsel Krim zurückerobern wird.Der Präsident rief die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine auf, den Kontakt in die russisch besetzten Landesteile, nach Donezk oder ins Gebiet Charkiw zu halten. Auch diese Gebiete würden wieder befreit, kündigte er an.

Die Dokumentation des Filmemachers Alexander Rogatkin erlaubte ungewohnte Einblicke in das Leben der strategischen Raketenstreitkräfte, die im Zuge des Angriffskriegs gegen die Ukraine nun schon dreieinhalb Monate in erhöhter Alarmbereitschaft sind. Kremlchef Wladimir Putin hatte erstmals überhaupt in mehr als 20 Jahren an der Macht einen solchen Befehl erteilt – als Warnung an die Nato, sich nicht einzumischen.

Die ukrainischen Geheimdienste entlarvten in Lyssytschansk demnach 50 «Verräter», die Informationen an die russischen Truppen weitergegeben hätten.Sjewjerodonezk und Lyssytschansk sind seit Wochen Schauplatz heftiger Kämpfe. Sie sind die beiden letzten Städte in der ostukrainischen Region Luhansk, die Russland noch nicht eingenommen hat.

 

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