Ein enges Duell war zwischen Servette und Viktoria Pilsen erwartet worden, ein enges Duell wurde es dann auch. Nach einer hart umkämpften 1. Halbzeit mit leichten Vorteilen für die Gäste steigerten sich die Genfer nach dem Seitenwechsel. Die Hereinnahme von Miroslav Stevanovic, der für den rot-gefährdeten Jérémy Guillemenot in die Partie kam, sollte das richtige Mittel von René Weiler sein.
Späte ChancenServette schien von den Stevanovic-Versuchen ermutigt, noch mehr für die Offensive zu tun. Immer wieder rollten schnelle Gegenstösse über die rechte Seite nach vorne. Doch beim aktiven Bendeguz Bolla und seinen Teamkollegen fehlte immer wieder die letzte Genauigkeit. Defensiv-Bollwerk hältEine einmal mehr starke Leistung hatte die Genfer Defensive gezeigt – zum fünften Mal in Folge blieb Servette ohne Gegentreffer. Und der letzte Schweizer Vertreter im Europacup schaffte etwas, was in dieser Saison bislang noch keinem Team gelungen war, nämlich Pilsen am Treffen und am Siegen zu hindern. Ihre 6 Gruppenspiele hatten die Pilsener allesamt gewonnen.
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