Der Kanadier Félix Auger-Aliassime feiert mit seiner Trophäe nach dem Sieg gegen den Polen Hubert Hurkacz während des Endspiels beim Swiss Indoors Tennisturnier in der St. Jakobshalle in Basel, Schweiz, 29. Oktober 2023. - keystoneIm Final gegen Hubert Kurkacz gewann er 7:6 , 7:6 .Der alte Champion ist auch der neue: Der Kanadier Félix Auger-Aliassime gewinnt wie im letzten Jahr die Swiss Indoors.
Eine längere Pause gönnte er sich dennoch nicht. «Ich habe immer alle Anweisungen der Ärzte befolgt», verteidigte er sich, gab aber auch zu: «Wir haben sicher alle viel gelernt.» Er habe jedoch bereits im Training und letzte Woche bei der Viertelfinal-Qualifikation in Tokio gespürt, dass es wieder aufwärts gehe.Finals und hat von seinen ersten acht Endspielen nur eines verloren.
Daraus will Auger-Aliassime keine Tradition machen. Vielleicht findet er aber in Basel noch ein Lokal, das die Québecer Leibspeise Poutine herstellt. Die könnte er in die Garderobe der Ballkids liefern lassen, für den Fall, dass er auch 2024 wieder triumphiert.
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Félix Auger-Aliassime gewinnt die Swiss Indoors in BaselDer Kanadier Félix Auger-Aliassime gewinnt wie im letzten Jahr die Swiss Indoors in Basel. Im Final setzt er sich gegen den Polen Hubert Hurkacz 7:6 (7:3), 7:6 (7:5) durch. Der alte Champion ist auch der neue: Im Duell zweier herausragender Aufschläger führte der 23-jährige Auger-Aliassime (ATP 19) etwas die feinere Klinge. Dennoch schaffte auch der Franko-Kanadier mit Wurzeln in Togo trotz insgesamt fünf Chancen, vier davon in der Endphase des zweiten Satzes, kein Break. Bei eigenem Aufschlag gab er aber gerade mal neun Punkte ab (zwei durch Doppelfehler). So ging es - nicht ganz überraschend - zweimal in ein Tiebreak. In diesen behielt Auger-Aliassime verdientermassen die Oberhand, auch wenn sich Hurkacz (ATP 11) bis zum Ende wehrte. Der Titel ist nach einer schwachen Saison eine Erlösung. Auch wegen einer Knieverletzung hatte Auger-Aliassime zwischen März und Oktober bei dreizehn Turnieren gerade mal drei Matches gewonnen. In der Basler St. Jakobshalle ist aber alles anders: Hier ist er auch nach zehn Partien noch ungeschlagen, im Viertelfinal hatte er gegen Alexander Schewtschenko zu später Stunde sogar einen Matchball abgewehrt. Der Kanadier aus Montreal staunte nach seinem Finalsieg gegen seinen guten Kollegen Hurkacz selber. «Ich kam als 17-Jähriger erstmals hierher (in der Qualifikation) und es ist immer super organisiert hier. Nach dem Auf und Ab ist dies wohl mein speziellster Sieg», sagte er bei der Siegerehrung
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