«Strom ist Menschenrecht» – Weltbank will besseren Zugang in Afrika

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Energiezugang,Afrika,Entwicklungsbank

Rund 600 Millionen Afrikaner haben keinen Strom. Die Weltbank will das ändern.

Weltbank präsident Ajay Banga betonte am Mittwoch in Washington auf der Frühjahrstagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds, dass Strom ein Menschenrecht ist. - sda - KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Rund 600 Millionen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent haben keinen Strom. Weltbankpräsident Banga findet das inakzeptabel und will Hunderten Millionen Menschen Zugang verschaffen.wollen gemeinsam 300 Millionen Menschen in Afrika bis zum Jahr 2030 Zugang zu Elektrizität ermöglichen.

Nach Angaben der Weltbank haben derzeit 600 Millionen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent keinen Zugang zu Elektrizität. «Für mich ist das im Jahr 2024 eine inakzeptable Situation, denn Strom ist ein Menschenrecht», betonte Banga.Um das Ziel zu erreichen, seien Investitionen des öffentlichen Sektors in Milliardenhöhe notwendig, so die Weltbank.

Private Investitionen in netzgebundene erneuerbare Energien würden die Volkswirtschaften ausserdem auf Wachstumskurs bringen. Geplant sei auch ein Afrika-Energiegipfel im Mai, bei dem das Thema angegangen werden solle.

Energiezugang Afrika Entwicklungsbank Erneuerbare Energien

 

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