Auf einem Campingplatz im Kanton Schwyz soll ein Bundesasylzentrum entstehen. Darauf haben sich Bund, der Kanton Schwyz und die Gemeinde Arth geeinigt. Anwohnerinnen und Anwohner fühlen sich übergangen und gehen seit Monaten gegen das Zentrum auf die Barrikaden – unterstützt von der SVP. Auch Rechtsradikale mischen neuerdings in der Debatte mit.
Remigration – ein Begriff, den Rechtsextreme für Deportation und Vertreibung von Ausländern verwenden. Letztes Jahr wurde es zum «Unwort des Jahres» erhoben. «Man sollte dieses Wort gar nicht aussprechen», sagt Ruedi Beeler, Gemeindepräsident von Arth . «Remigration würde heissen, die Schweiz von Ausländern zu entleeren.»
Auf Nachfrage distanziert sich Bürgi später klar vom Begriff Remigration. «Das gibt es nicht in unserem Vokabular», sagt er. Auftritt «Junge Tat»SVP-Politiker Bürgi fand den Auftritt der rechtsextremen «Jungen Tat» auf Anfrage «eine Auflockerung» – «eine lustige Sache in dieser ernsten Veranstaltung». Er habe allerdings nicht gewusst, dass es sich um Aktivisten der «Jungen Tat» gehandelt habe. Er distanziere sich von der Gruppierung.
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