Stefanie Heinzmann wischt sich im Vorspann ihre Tränen ab; in Zeitlupe. «Mich hets emotional grad wirkli üsenandgebrösmelot», sagt die Walliserin – und setzt damit den Tenor für die Sendung «Sing meinen Song».
Dann kreist ein Helikopter über Gran Canaria. Heinzmann, Francine Jordi, der Plüsch-Sänger Ritschi, Loco Escrito und Marc Storace von Krokus steigen aus. Seven begrüsst alle, er ist der Gastgeber und moderiert. Francine Jordi, Marc Storace, Seven, Stefanie Heinzmann, Ritschi, Steff la Cheffe und Loco Escrito covern ihre Songs gegenseitig. Foto: TV24Alle Künstlerinnen singen in der ersten Folge ein Lied von Stefanie Heinzmann. Das nächste Mal sind die Songs von jemand anderem aus der Runde dran. In Deutschland hatte das Format grossen Erfolg. Jetzt wird es in der Schweiz adaptiert – wie so oft.häufig, päppeln sich auf und sind sich einig.
Am Schluss der Sendung ehrt Stefanie Heinzmann die beste Interpretin. Sie überreicht keine Rose wie beim Bachelor, sondern einen Kaktus. Alles ist hier eben doch ein bisschen stacheliger.Erstellt: 21.02.2020, 23:03 Uhr
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