8 von 10 Frauen in Europa haben vor ihrem 17. Lebensjahr schon sexuelle Belästigung erlebt. Trotz «#metoo» bleibt sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum für viele Frauen immer noch zum Alltag. Woran liegt es? Ein Interview mit «Street-Harassment»-Expertin Manuela Hofer.Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen An der FH Campus in Wien lehrt Manuela Hofer im Bereich Soziale Arbeit.
Die Verantwortung liegt klar bei anderen, nicht bei Betroffenen. Darum ist es wichtig, sich mit anderen auszutauschen. Dann realisiert man: Ich bin nicht alleine, ich bin nicht die Einzige, ich bin nicht Schuld, ich muss mich nicht schämen. Konfrontation kann zu Eskalation führen. Vielleicht findet man zusammen Möglichkeiten, wo man nicht so viel Mut braucht, nicht so stark abschätzen muss, was die Konsequenz sein könnte. Beispielsweise Leute in der Nähe ansprechen.
Weil der Woke-Wahnsinn nur warme Luft und Image ist. Die wahren Probleme liegen wo anders und die 'kulurelle Bereicherung' in unserem Land kombiniert mit einem Justizsystem welches für diesen Kulturkreis nicht ausgelegt ist, ist ein entscheidender Faktor.
Es braucht auch neue Frauenbilder. Frauen, die sich nicht ständig selbstbewerten müssen, sich bewertet fühlen, und die Umgebung projizierend auf ab- oder bewertende Blicke scannen. Da ist die ganze Gesellschaft gefordert. Hier müssen alle entspannen.
Durch Machpfeifen habe ich schon tollen Sex erlebt. Beziehungen allerdings entstehen erst mit der Zeit.
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