Binnen Jahresfrist kletterten die Konsumentenpreise im November um 10,0 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. Noch im Oktober hatte die Teuerung bei 10,6 Prozent gelegen. Volkswirte hatten mit 10,4 Prozent gerechnet.
Die EZB hatte im Kampf gegen den anhaltenden Inflationsschub im Juli die Zinswende eingeleitet und die Schlüsselsätze bislang in drei Schritten um insgesamt 2,0 Prozentpunkte erhöht. Zuletzt setzte sie dabei im September und im Oktober die Zinsen in ungewöhnlichen hohen Schritten um jeweils 0,75 Prozentpunkte nach oben.
Die Energiepreise fachten die Inflation im November erneut an, wenn auch der Preisanstieg nicht ganz so stark ausfiel wie noch zuletzt. Energie verteuerte sich binnen Jahresfrist um 34,9 Prozent nach 41,5 Prozent im Oktober. Die Preise für Lebensmittel, Alkohol und Tabak legten um 13,6 Prozent zu nach 13,1 Prozent im Oktober. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich wie im Oktober um 6,1 Prozent.
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