Sinkende Corona-Fallzahlen, weitgehend abgeschaffte Massnahmen, bald ein lockender Frühling: Doch für viele Menschen in der Schweiz geht es trotz dieser freudigen Nachrichten nicht mehr genauso weiter wie vor der Pandemie. Sie haben in den letzten zwei Jahren einen nahen Angehörigen oder eine nahe Angehörige verloren.
Einige Betroffene fordern einen nationalen Gedenktag oder Kerzen in den Fenstern. Theologin Noth würde ein solches Zeichen der Solidarität begrüssen: «Als Zeichen, dass man sich bewusst ist, dass viele Menschen nach wie vor selbstverständlich in Trauer sind.» Es helfe den Trauernden, wenn das Umfeld und die Gesellschaft wahrnehmen und anerkennen würden, dass man noch trauere.
Die Seelsorge habe oftmals einspringen müssen. «Wir sind dran, das zu beheben. Es muss eine klare, schweizweite Kinder- und Jugendseelsorge bestehen. Der Fokus auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen muss gestärkt werden.»
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