Präsident Selenski erklärte, sein Land werde sich Russland nicht ergeben.Laut dem Pentagon gibt esDer Westen hat beschlossen, die russischen Banken vom internationalenNach ukrainischen Angaben wurden seit Beginn des russischen Angriffskriegs 198 Zivilisten getötet, darunter drei Kinder. Mehr als 1100 weitere Menschen wurden demnach verletzt.Im Krieg Russlands gegen die Ukraine droht eine Ausweitung der Kampfhandlungen vor allem in Kiew.
Beide Kriegsparteien zogen erste Bilanzen: Das ukrainische Militär erklärte, man habe 3500 russische Soldaten getötet und 200 weitere gefangen genommen. Zudem seien 14 Flugzeuge, 8 Hubschrauber und 102 Panzer sowie mehr als 530 weitere Militärfahrzeuge zerstört worden. Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsidenten der Länder hatten am Freitagabend über die mögliche Aufnahme von Flüchtlingen beraten. Allein Brandenburg macht sich nach den Worten von Ministerpräsident Dietmar Woidke bereit für mindestens 10 000 Ukraine-Flüchtlinge in den nächsten Tagen.
Darüber hinaus setzen die EU, Grossbritannien und die USA Putin und den russischen Aussenminister Sergej Lawrow auf ihre Sanktionslisten. Damit könnten ausländische Konten oder Vermögen eingefroren werden. . «In den vergangenen 24 Stunden haben die russischen Streitkräfte die Städte Cherson und Berdiansk vollständig eingeschlossen», meldete die russische Nachrichtenagentur Tass am Sonntag unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Moskau. Cherson hat 290'000, Berdiansk 110'000 Einwohner.
Bei einem Artillerie-Angriff auf ein neunstöckiges Hochhaus in der der Stadt Charkiw soll laut dem ukrainischen "State Emergency Service" eine Frau ums Leben gekommen sein. Rund 80 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, das Gebäude sei stark beschädigt.Bei heftigen Kämpfen in der Umgebung von Hostomel haben ukrainische Truppen nach eigener Darstellung eine aus Russland kommende tschetschenische Sondereinheit zerschlagen.
Die Behörden in der Ukraine befürchten bis zu fünf Millionen Flüchtende. Es könnte sich um eine der grössten Flüchtlingskrisen der Gegenwart handeln, hatte die amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield am Mittwoch gewarnt. Unter Berufung auf den UN-Menschenrechtsrat berichtete Ocha zudem davon, dass mindestens 64 Zivilisten bei den Kämpfen nach dem Einmarsch Russlands getötet wurden und über 170 verletzt worden seien.
Die Schweiz ist so neutral, dass sie beiden Parteien Waffen verkaufte.
Die Antwort wird nicht lange auf sich warten lassen. Freut euch, ihr habt es so gewünscht.
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