«Es freut mich, zu sehen, dass Schwimmen immer beliebter wird», sagt Lisa Mamié. Die Profischwimmerin hat eben erst an den Schweizermeisterschaften in Uster drei Titel geholt. Mamié schwimmt, seit sie acht Jahre alt ist, im Verein Limmat Sharks Zürich und ist nach wie vor fasziniert von der Sportart. «Mir macht es Spass, an den Details zu feilen, um noch besser zu werden.
Auch in Basel lieben sie das WasserDass Schwimmen im Trend liegt, bestätigt auch Peter Portmann, Leiter der Bäder der Stadt Basel. «In den letzten Jahren haben wir eine Zunahme der Hallenbadbesuche von schätzungsweise 15 bis 20 Prozent registriert.» Dies, obschon Basel derzeit nur gerade über das Schulhallenbad Kirschgarten und das im Winter überdachte Freibad Eglisee verfügt.
Gut für Gelenke: Im Vergleich zum Joggen oder Stop-and-go-Sportarten wie Tennis oder Fussball ist Schwimmen weniger belastend für die Gelenke. Das reduziert das Verletzungsrisiko. Stressabbau: Schwimmen hat auf viele Menschen eine beruhigende Wirkung. Die rhythmischen Bewegungen und das Gefühl der Schwerelosigkeit wirken Stress reduzierend.
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