Bei rund jedem Zwanzigsten diagnostiziert ein Arzt später eine neue Erkrankung, die mit Covid-19 zusammenhängt.Je länger die Pandemie dauert, desto deutlicher zeigt sich: Ein beträchtlicher Anteil der Sars-CoV-2-Infizierten spürt auch Monate später noch die Folgen. Sie leiden an Long Covid, Fachleute reden von Post-Covid-Syndrom oder neuerdings von Pasc .
Während zu hospitalisierten Patienten zunehmend Daten veröffentlicht wurden, gibt es immer noch wenig Anhaltspunkte dazu, wie häufig es auch bei moderaten oder leichten Verläufen zu Langzeitsymptomen kommt. Die Kohortenstudie unter der Leitung des Epidemiologen Milo Puhan von der Universität Zürich gehört weltweit zu den wenigen Untersuchungen, die dazu mehr Klarheit bringen könnten.
, die diese Zeitung im November publik machte, waren bereits besorgniserregend. Wegen der provisorischen Auswertung waren die Schlussfolgerung allerdings erst vorläufig und mit Unsicherheit behaftet.
müdigkeit bringt es.. bor allem morgens früh..
Und natürlich hat es dazu wieder zuerst eine einheimische Studie gebraucht, bevor man das überhaupt merkt. All die ausländischen Studien und die Berichterstattung, die es dort seit Monaten gibt: bei uns keinem aufgefallen 🤦🏻♀️
Dann soll der Bundesrat endlich Stärke zeigen und eine Impfpflicht einführen. Ansonsten: AllesOEffnen!
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