Schweizer Gastronomie-Anbieter SV-Group setzt auf IP-Suisse-Label für Fleisch

  • 📰 BauernZeitung1
  • ⏱ Reading Time:
  • 34 sec. here
  • 7 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 34%
  • Publisher: 80%

Nachrichten Nachrichten

Schweiz,Gastronomie,SV-Group

Die schweizweit grösste Anbieterin in der Gemeinschafts-Gastronomie will in Zukunft Schweine- und Rindfleisch sowie Charcuterie mit dem IP-Suisse-Label einkaufen. Die Umstellung erfolge national in allen Betrieben. Aus Sicht des Schweizer Tierschutz STS sendet die SV-Group mit der schweizweiten Umstellung auf IP-Suisse ein wichtiges Signal an die ganze Gastro-Branche aus.

Die schweizweit grösste Anbieterin in der Gemeinschafts- Gastronomie will in Zukunft Schweine- und Rindfleisch sowie Charcuterie mit dem IP-Suisse-Label einkaufen. Die Umstellung erfolge national in allen Betrieben. Aus Sicht des Schweizer Tierschutz STS sendet die SV-Group mit der schweizweiten Umstellung auf IP-Suisse ein wichtiges Signal an die ganze Gastro-Branche aus.

Die SV Group ist nach eigenen Angaben mit rund 300 Mensen, Mitarbeitendenrestaurants, vielen Restaurationsbetrieben sowie Hotels eines der grössten Schweizer Gastro-Unternehmen. Man sehe sich in der Verantwortung zur Förderung eines nachhaltigen Ernährungssystems, schreibt die SV-Group in einer Mitteilung. Daher wolle sie nun einen «bedeutenden Schritt» weitergehen. 2022 habe der Anteil an Fleisch aus tierfreundlicher Haltung im Rahmen der Bundesprogramme BTS und RAUS in den SV-Restaurants bereits rund 70 Prozent betragen. Diesen Anteil will die Gruppe beibehalten, ab 1. März 2024 sollen BTS/Raus aber sukzessive vom IP-Suisse-Label abgelöst werde

Schweiz Gastronomie SV-Group IP-Suisse-Label Fleisch

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 5. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Turbulenzen am Bankenplatz – Die Fusion, die eigentlich niemand will: Schluckt die UBS die Credit Suisse?Die Lage spitzt sich zu. Die beiden Schweizer Grossbanken sollen Gespräche über eine Fusion führen. Vertreter anderer Unternehmen fänden das schade. Aber zwingend nötig sind zwei Grossbanken nicht. (Abo)
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »

Neue Fragen zur «Suisse Secrets»-Affäre – Wie die Credit Suisse dem Bundesanwalt die Kommunikation diktierteDas Strafverfahren zum CS-Datenleck steht international im Fokus. Über die Affäre debattiert am Montag der Nationalrat. Nun sagt ein Experte, dass sich die Bundesermittler problematisch verhielten. (Abo)
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »

Bio-Lebensmittel boomen - Gehört der ökologischen Landwirtschaft die Zukunft?Längerfristig steigt die Nachfrage nach Bioprodukten – die Label-Organisation BioSuisse möchte darum mehr Bio-Bauernbetriebe.
Herkunft: srfnews - 🏆 52. / 50 Weiterlesen »

Reisst die Credit Suisse die UBS mit in die roten Zahlen?Ein Veteran unter den Bankenanalysten preist die Aktien der UBS zwar auch nach der Credit-Suisse-Übernahme zum Kauf an. Das allerdings eher halbherzig. - Und: Mysteriöse Kursschwäche bei Swiss Life.
Herkunft: cashch - 🏆 8. / 74 Weiterlesen »

Woher die Credit Suisse die Millionen für die neue CS First Boston hatEin Investor will 500 Millionen Dollar in die neue CS First Boston investieren. Es gibt Indizien dafür, dass das Geld aus der Schweiz kommt.
Herkunft: BILANZ - 🏆 46. / 51 Weiterlesen »

Credit Suisse zahlt Risikoprämie von 476 Millionen an die SNBDie Credit Suisse hat eine Risikoprämie in Höhe von 476 Millionen Franken an die Schweizerische Nationalbank (SNB) gezahlt. Damit sind die Risiken für den Steuerzahler Geschichte. Die Rahmenkreditvereinbarung zwischen SNB und Credit Suisse wird ebenfalls aufgelöst. Die UBS gibt an, dass die Credit Suisse die ELA+ Darlehen in Höhe von 50 Milliarden Franken vollständig zurückbezahlt hat. Das Rettungspaket und die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS wurden im März beschlossen, um die Schweizerische Volkswirtschaft zu schützen und Schäden abzuwenden.
Herkunft: bluenews_de - 🏆 20. / 63 Weiterlesen »