Die Ausbreitung des Coronavirus ist auch am WEF in Davos ein grosses Thema. Gesundheitsminister Alain Berset sagte am Mittwoch vor den Medien, dass die Schweiz die Situation sehr genau verfolge. �Wir sind sehr gut vorbereitet.�Nein, warum auch?Berset traf im Rahmen seines Aufenthalts am Weltwirtschaftsforum unter anderem den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, wie er vor den Medien sagte.
Wie die Schweizer Hilfe im Kampf gegen das Coronavirus aussehen k�nnte, f�hrte Bundesrat Berset nicht aus. Er sagte: �Wir stehen zur Verf�gung.� In der Schweiz selbst existiere f�r solche Ereignisse ein Aktionsplan. Dieser werde umgesetzt, sollte sich die Situation weiterentwickeln.In Davos unternahm Bundesrat Berset nach eigenen Angaben weitere Anstrengungen auf internationaler Ebene, damit die allgemeine Gesundheitsversorgung in Notsituationen gew�hrleistet ist.
Berset bezeichnete das WEF in Davos als Zentrum der internationalen Gesundheitspolitik. So viele Akteure in so kurzer Zeit zu treffen, sei sonst nur in Genf und New York m�glich. Auch seine achte Teilnahme als Bundesrat sei sehr positiv verlaufen.Berset traf in Davos beispielsweise den brasilianischen Gesundheitsminister Luiz Henrique Mandetta und den niederl�ndischen Amtskollegen Bruno Bruins.
Dabei sei es um Gleichstellung, Lohngleichheit und h�usliche Gewalt gegangen - �alles Themen, die den Bundesrat sehr besch�ftigen�. F�r diese Herausforderungen l�gen in der Schweiz L�sungen auf dem Tisch, sagte Berset. �Nun m�ssen Taten folgen.�
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