Am Samstag war es nördlich der Alpen noch lange Zeit unbeständig. In der Deutschschweiz gingen bis am Abend lokal kräftige Schauer und Gewitter nieder. In St. Gallen fielen innerhalb einer Stunde fast 28 Millimeter Regen, und auch in Altstätten im St. Galler Rheintal fielen innerhalb einer guten Stunde rund 20 Millimeter Regen. Die 72 Stundensumme stieg dort auf 175 Millimeter.
Herbstliche Ouvertüre am SonntagNach dem Regen am Freitag und Samstag erstaunte es wenig, dass am Sonntagmorgen verbreitet Nebel oder flacher Hochnebel über dem Flachland lag, stellenweise auch in den Alpentälern. Tagsüber war es sonnig mit Quellwolken, besonders über den Bergen, und die Temperaturen stiegen an vielen Orten wieder auf sommerliche Werte von mehr als 25 Grad.
Tessin: gnadenlos HochsommerNach dem Starkregen in der vergangenen Woche meldete sich schon am Samstag der Hochsommer zurück. In Locarno wurden genau 32 Grad gemessen, und auch die übrigen Messstationen im Mittel- und Südtessin meldeten Höchstwerte oberhalb der 30 Gradmarke. Auch am Sonntag wurden im Mittel- und Südtessin Hitzewerte erreicht, in Biasca gab es mehr als 32 Grad.
Auch im Norden: Sommer gibt sich nicht geschlagenIn der kommenden Woche geht es mit viel Sonnenschein weiter, und es wird von Tag zu Tag heisser. Im Wallis dürfte bereits am Dienstag die 30 Gradmarke erreicht werden, im Westen und Nordwesten dürfte das am Mittwoch der Fall sein, und in der übrigen Deutschschweiz könnte es am Donnerstag lokal einen Hitzetag geben.
Also, noch mehr Panikpropaganda der staatlichen Medien?
Der Samstag war nicht schaurig. Der Regen war mehr als bitter nötig. Unglaublich diese Ignoranz!
Ich finde diesen Sommer bisher grossartig ! Sommer, eben !
Der Sommer war ja nie weg 😉
*schau_E_rigem
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