Darin kritisierte er die Stadtregierung aufgrund der Strandbad-Renovierung heftig.Am Montagabend fand der Stadtapéro in Rorschach statt – und der Abend verlief unerwartet. Der ehemalige Stadtpräsident Thomas Müller nutzte die Gelegenheit, um seine Meinung über den aktuellen Stadtrat kundzutun. Dies tat er allerdings mit scharfen Worten.Rund 200 Bürgerinnen und Bürger waren anwesend, als sich Müller zu Wort meldete.
«Die Stimmberechtigten müssen wissen: Mit einem Ja am 9. Juni wird die Arealentwicklung am Seeufer Ost verunmöglicht», warnte er das Publikum. Er betonte auch die komplexen Besitzverhältnisse im Bereich des Seeufers Ost und kritisierte den einseitigen Fokus auf das Strandbad.und Rorschacherberg auszusteigen. Er warf dem Stadtrat vor, das Mitwirkungsverfahren auf das Strandbad zu beschränken.
Müller äusserte zudem seine Frustration über den aktuellen Stadtrat wegen dessen Umgang mit Sexbetrieben in der Stadt. Trotz eines Verbots hätten sich in den letzten Wochen Sexbetriebe etabliert. Dies sei ein Zeichen mangelnder politischer Glaubwürdigkeit, so Müller.seine Behauptungen. Er betonte die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Rorschach und dem Kanton St.
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