Reaktionen auf Schweizer Attacke - «Ai Weiwei kennt die Geschichte offensichtlich nicht»

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«Ai Weiwei kennt die Geschichte offensichtlich nicht»: So reagieren Politiker auf die Attacke des chinesischen Künstlers.

Die Schweiz verstecke Verbrechen und profitiere auch noch von den Verbrechen anderer, wirft der chinesische Dissident Ai Weiwei der Schweiz vor.Das System in seiner Heimat bezeichnet der Künstler als autoritär, in dem es keinen Schutz der Menschenrechte, der Arbeitsrechte oder ein unabhängiges Justizsystem gebe.Eine Reihe von Ausstellungen des chinesischen Regimekritikers Ai Weiwei gingen in der Schweiz über die Bühne. 2017 war er in Lausanne zu Gast.

Eine Grünen-Nationalrätin findet: «Es ist tatsächlich moralisch nicht in Ordnung, dass wir mit einem Land Handel treiben, das Menschenrechtsverletzungen begeht.» Nach einer Werkschau 2017 in Lausanne bestätigte die Schweiz im März ihre Offenheit gegenüber Ai Weiwei. Die grossen Filmfestivals in Europa und Nordamerika sowie Streaming-Plattformen sahen auf Druck von China von einer Präsentation des Films «Coronation» ab. Das Internationale Genfer Filmfestival und Forum hingegen zeigte den Film, dessen Regie Weiwei heimlich von Europa aus geführt hatte.

Dabei spielte Ai Weiwei auf das Burkaverbot und das Minarettverbot an. «Die Schweiz gebraucht die Demokratie als Vorwand, um ein Gesetz zu schaffen, das weder rechtmässig noch gerecht ist.» Einen Vergleich mit Nazideutschland hielt der 63-Jährige deshalb «sehr wohl» für angebracht. Bei Aussenpolitikerinnen und -politikern im Nationalrat lösen die Attacken gemischte Reaktionen aus.

 

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Ai Wei Wei nennt das Kind beim Namen, das hört die Vorzeige-Schweiz nicht gerne. Allerdings ist es völlig irrelevant wie wir uns politisch gegenüber China verhalten. Wir sind bereits Teil von 'Ihrem' und China ist Teil von unserem System.

Wayne interessiert's, was dieser fette Scheisshaufen so vor sich hinbrabbelt.

Selbstgefällig mit grossen Wissenslücken. Im Anbetracht des Werdeganges verständlich, aber kein Grund dass der Mann im Westen dermassen gehyped wird.

ja, es braucht demokratie in der welt und zur dur demokratie gehört freie meinungsäusserung! hat dies jemals geklappt und funktioniert in diesesm totalitären regime china?

er greift nur die freischaffende, westliche welt an, die blind ist gegenüber den chinisen schaut doch mal mal was mit honkong nun passiert!! ich habe für mich schon länger beschlossen, keine produkte mehr aus china zu kaufen, und ich hierzu nur die ganze welt aufforden!

man muss endlich aufwachen und die chinesische weltdiktaur zu verhindern! kauft keine artikel mehr, made in china

Soll er seine Ausstellungen wo anders machen.

Lasst ihn nicht in die Schweiz einreisen, solche Aussagen sind jenseits eines guten Benehmens!

Gebt dem Arschloch noch mehr Geld AiWeiwei, dann kann er weiterhin sein Leben ausserhalb China geniessen👎

Hier darf man noch den Mund ungestraft aufmachen.

Anstatt NDBg u das StGB jedes Jahr zu verschärfen können wir das doch alles streichen, die Gerichte abschaffen u der Polizei eine Generalvollmacht für alles geben. Das wäre viel effizienter u dann haben wir den von d SVP/FDP angestrebten Diktatur u Polizeistaat schneller erreicht

Diesem Mann können Wir nur zu Stimmen

Sind wir sicher dass er kein Agent der Kommunistischen Partei ist?

Und wer zählt ihm am meisten Geld für seine sogenannte 'Kunstwerke' ? 🤡

«Die Schweiz gebraucht die Demokratie als Vorwand, um ein Gesetz zu schaffen, das weder rechtmässig noch gerecht ist.» Bei uns gilt, ausser für zwingendes Völkerrecht, dass das Volk besser weiss, was in seinem Land rechtmässig ist. Wem das nicht pass: Wir könnens ein mal ändern.

Wo er Recht hat hat er recht ... lol ... und es wird immer schlimmer! Es geht nur noch um Abzocke, Lügereien, Irre- Führungen, Machtspiele, Bereicherung und Korruption! Geldgier lässt grüssen ...

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