Rad: Van Aert verletzt sich bei Sturz schwer – Küng auf dem Podest

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Beim Eintagesrennen Quer durch Flandern gab es in einer Abfahrt einen Massensturz. Wout van Aert brach sich dabei das Schlüsselbein, während Stefan Küng als Dritter das Ziel erreicht.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBeim Eintagesrennen Quer durch Flandern gab es in einer Abfahrt einen Massensturz. Wout van Aert brach sich dabei das Schlüsselbein, während Stefan Küng als Dritter das Ziel erreicht.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Wout van Aert hat sich vor den anstehenden Monumenten Flandern-Rundfahrt am nächsten Sonntag und Paris–Roubaix eine Woche später in einem Massensturz schwer verletzt.

Van Aert musste Medienberichten zufolge weinend auf eine Trage gelegt werden und wurde mit dem Krankenwagen abtransportiert. Für drei andere Profis war ebenfalls Schluss. Genaue Informationen hinsichtlich der Verletzungen gab es zunächst nicht. Neben van Aert waren unter anderem auch der dänische Profi Mads Pedersen und der Eritreer Biniam Girmay in den Crash verwickelt. Van Aert, Teamkollege des zweimaligen Tour-Gewinners Jonas Vingegaard, erlebt damit einen bitteren Saisonstart.

Dies gelang van Aerts Teamkollege Matteo Jorgenson 7 Kilometer vor dem Ziel. Der Amerikaner griff an und fuhr nach 188,6 Kilometer in Waregem solo ins Ziel. Küng kam zusammen mit Jonas Abrahamsen 29 Sekunden später an und schaffte es hinter dem Norweger als Dritter auf das Podest.Die Entscheidung bei den Frauen fiel nach 129,9 Kilometer in einem Sprint zweier Niederländerinnen. Die 36-jährige Marianne Vos gewann vor der 14 Jahre jüngeren Shirin van Anrooij.

 

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