Weitere Varianten des Getriebefans von Pratt & Whitney müssen zur Inspektion, um Turbinenscheiben zu überprüfen. Es trifft nun auch Airbus A220 und Embraer E2.PW1500G an einem Airbus A220: Auch diese Triebwerksvariante ist betroffen.
Chris Calio, der das operative Geschäft bei Pratt & Whitneys Mutterkonzern RTX leitet, sagte im Gespräch mit Analysten, man rechne damit, dass daher «in der ersten Hälfte des Jahres 2024» einige A220 und Embraer E2 für Inspektionen am Boden bleiben müssten.Calio sagte, die Auswirkungen würden jedoch gering sein, da der Großteil der Checks im Rahmen eh anstehender Inspektionen erledigt werden könnte.
Er stellte in Aussicht, dass es wohl im November Service Bulletins geben wird und anschließend Lufttüchtigkeitsanweisungen. «Wir werden eine kürzere Lebensdauer für bestimmte frühe Konfigurationsteile und eine Inspektionsanforderung von etwa 5000 Zyklen für aktuelle Konfigurationsteile festlegen», so Calio.
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