Private Essen und Fahrkosten – So dreist schummeln Schweizer Angestellte bei der Spesenabrechnung

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Essen, Alkohol und Benzin auf Kosten der Firma: So dreist schummeln Schweizer Angestellte bei der Spesenabrechnung.

So haben 38 Prozent der Angestellten bei den Fahrtspesen schon einmal die Kilometerkosten gerundet.Ein Drittel der Angestellten hat zudem schon private Restaurantrechnungen beim Arbeitgeber eingereicht.38 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer haben dem Arbeitgeber schon zu viel für Fahrkosten abgerechnet.Schummeleien bei den Spesen können zu einer Verwarnung oder sogar zur Kündigung führen.

So sind zwölf Prozent der Mitarbeitenden in der Schweiz der Meinung, dass eine falsche Spesenabrechnung bis zu 100 Franken kein Problem ist. Firmen kommt die Schummelei aber teuer zu stehen. So verlieren Schweizer Unternehmen mit 250 Angestellten jährlich etwa 14’100 Franken durch Spesenbetrug. Gerne wird auch der Griff in die Minibar über das Unternehmen abgerechnet. So haben 32 Prozent der Schweizer alkoholische Getränke, die nicht durch das Spesenreglement ihrer Firma abgedeckt sind, auf die Spesenabrechnung gesetzt. 31 Prozent haben Telefonrechnungen und 29 Prozent private Büroausstattung über den Arbeitgeber abgerechnet.

 

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Sind Löhne schlecht, macht Chef überall Abzüge oder bezahlt Arbeiten nicht, müssen wir uns das Geld als Lohnabhängige von den Bossen eben zurückholen. 👍 Ausserdem schadet hier und da ein Aufschlag den Betrieben eh nicht wenn Vorstände das x-fache verdienen. selbstermächtigung

Bei so wenig Gehalt wird man auch zum Besch....gezwungen!

The government takes and takes and takes. Sometimes 2 or 3 times for the same things. Need to get a stamp from the gov? pay 50 bucks (1 sec.) work and here you are complaining about how we want to save money from those greedy honks?

Ja und dank solch Idioten, müssen dann die dran glauben die immer alles korrekt machen 😒

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