Wohnen und Mobilität wurden im Mai 2,2 Prozent teurer im Vergleich zum Vorjahr. Die offizielle Teuerung betrug hingegen 1,4 Prozent.Damit ist die Teuerung hier stärker als die offizielle Inflation von 1,4 Prozent.
Wohnen und Mobilität machten bei einer durchschnittlichen Familie in der Schweiz rund 40 Prozent im Budget für den täglichen Konsum aus, heisst es in der Mitteilung. Darum seien Preisveränderungen hier «besonders schmerzhaft».Vor allem das Wohnen ist in den letzten 12 Monaten deutlich teurer geworden.
Ferner führe der zunehmende Mangel an Mietwohnungen, besonders in den Städten, zu einer geringen Leerstandsquote und somit zu einem fortlaufendenDeutlich teurer wurde laut den Angaben ausserdem die Elektrizität . Aber auch bei den Motorfahrzeugversicherungen gab es einen satten Anstieg von 4,7 Prozent. Billiger wurden derweil kleine elektrische Haushaltsgeräte, Occasionen und Einrichtungszubehör.in Zusammenarbeit mit der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH.
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