Für das Schweizer Männer-Team gab es nach der Dreisatz-Niederlage gegen Top-Favorit Serbien auch gegen Deutschland nichts zu holen. Im Nachbarschaftsduell mit der Weltnummer 15 konnte das Team von Trainer Mario Motta einzig im letzten Satz etwas mithalten. Wirklich Hoffnung auf einen möglichen vierten Satz kam jedoch nie auf.
Die ersten beiden Durchgänge waren hingegen eine klare Angelegenheit. Die Deutschen fanden von der ersten Sekunde an deutlich besser ins Spiel und dominierten von Anfang an. Letztlich führten auch viele Eigenfehler der Schweizer zur erwartenden zweiten Niederlage. Nun gilt es, gegen Estland – die einzige Nation in der Gruppe, die in der Weltrangliste hinter der Schweiz klassiert ist – eine Reaktion zu zeigen.
So geht es weiterDie weiteren Gegner in der herausfordernden EM-Gruppe A sind Estland am Sonntag, Weltmeister, Titelverteidiger sowie Co-Gastgeber Italien am Montag und Belgien am Mittwoch. Sämtliche Partien können Sie live bei SRF mitverfolgen. Je die Top 4 der 4 Gruppen werden in die K.o.-Phase einziehen.
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