Am Donnerstag in den frühen Morgenstunden legt das Bundesgericht Australiens im Fall Novak Djokovic die schriftliche Urteilsbegründung vor. Es ist der letzte formale Akt.nachdem es das Gericht als erwiesen betrachtet hatte, der Serbe werde in Australien als «Ikone für Impfgegner» gesehen und stelle damit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Zwei Stunden später reiste Djokovic über Dubai nach Belgrad aus.
Auf dem Platz ist Novak Djokovic kaum beizukommen, daneben steht er vor einem Scherbenhaufen. Am Ursprung steht seine Entscheidung, sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen zu wollen. Anfang Woche hatte Frankreichs Sportministerin Roxana Maracineanu angekündigt, dass nur Geimpfte an den French Open teilnehmen können. Gleiches gilt für die Madrid Open im Mai. Alleine dadurch entgingen ihm mehrere Millionen Franken Preisgeld. Bei beiden Turnieren ist Djokovic Titelverteidiger.
Das dürfte für Djokovic auch am Verhandlungstisch unliebsame Folgen haben. 38 Millionen Franken verdiente er 2021 gemäss «Forbes», wovon «nur» acht Millionen auf Preisgelder entfallen. 30 Millionen verdiente er dank lukrativer Sponsorenverträge mit Marken wie Lacoste, Head, Asics und Peugot.
Das Krokodil von Lacoste ist untrennbar mit Novak Djokovic verbunden. Doch der Sportartikelhersteller könnte ihn fallen lassen.Auf Trennung stehen die Zeichen bei Sportartikelhersteller Lacoste. «Wir werden uns so bald wie möglich mit Novak Djokovic in Verbindung setzen, um die Ereignisse zu besprechen, die seine Anwesenheit in Australien begleitet haben», richteten dei Franzosen aus.
Ahahahaha, dei Schweizer denken wieder nur ans Geld
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