Er betont, die Organisation der Reise sei zwar vom Regime sichergestellt worden, er habe sich in Nordkorea aber immer frei bewegen k�nnen, ohne Begleiter. Er habe sich in Wohnquartieren seiner Wahl unter die Leute mischen k�nnen. �Man hat mich gew�hren lassen.� Er habe das Regime auch aufgefordert, dass er die weniger sch�nen Seiten des Landes sehen k�nne. �Ich bin in Fabriken, auf M�rkte und aufs Land gegangen�, schreibt B�gl�.
Auf die Kritik an den Tweets geht er nicht ein, schreibt aber, die Situation in Nordkorea sei viel komplexer als man sich vorstellen k�nne. �Auf der einen Seite handelt es sich um ein kommunistisches System, das sich von der �ffentlichkeit abschottet�, so B�gl�. Andererseits m�sse man in Betracht ziehen, dass Nordkorea nach 1945 eine erniedrigende Beherrschung durch Japan erlitten habe.
B�gl� schliesst damit, dass er immer noch in Nordkorea sei und nur beschr�nkten Zugang zu Kommunikation habe. Es werde einfacher sein, seinen Standpunkt nach der R�ckkehr zu erkl�ren. �Nichts ist einfach hier, aber alles ist sehr interessant.�
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