Junior. So, als ob die Frau Mama schuld wäre an der verfahrenen Situation ihres Sohnes. Aber klar, in der französischen Hauptstadt beim katarischen Spielzeug PSG kann der Brasilianer nicht mehr bleiben.
Möglich also, dass Neymar seinen Fokus bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber etwas erweitern muss. Wir sind gern bereit, ihm zu helfen und präsentieren fünf ideale Positionen bei Schweizer Arbeitgebern:Wie viele Fliegen würden da denn bitte mit einer Klappe geschlagen? Der Schweizer Tourismus macht im Jahr zwar rund 44 Milliarden Franken Umsatz.
Für das Boot könnte man sicher auf den in Schwyz wohnhaften Klaus-Michael Kühne setzen. Dessen Firma Kühne + Nagel verdient ihr Geld als weltweit grösste Reederei ohne Schiffe. OHNE Schiffe? Also bitte sehr. Wenigstens eines müsste doch dringend ins Portfolio.ausgeben. Der Deutsche steckt sonst Millionen in den chronisch erfolglosen Hamburger SV.2.
Zwei, drei Jets weniger für einen Neymar finden Sie zu viel? Wir sagen: Keine Kampfjets, weil die miesepetrige Stimmbevölkerung wieder Nein sagt, sind noch viel weniger.Dass da noch niemand draufgekommen ist! Neymar wäre der perfekte Kandidat für die Schweizerische Volkspartei. Er findet Steuern bis zur Hinterziehung doof. Er ist ein Selfmademan. Ja, eigentlich ist er mit seiner ganzen Entourage ein kleiner Unternehmer.
Etwas gute Publicity würde dem Medikamentenhersteller am Rhein also durchaus gut tun. Und ist irgendjemand fotogener verletzt als Neymar? Kann ein anderer derart telegen im Rollstuhl sitzen? Eben.
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