In Niederrickenbach ob Wolfenschiessen weht ab kommenden Samstag frischer Wind. Drei junge Nidwaldner wollen das Pilgerhaus in einen weltoffenen und nachhaltigen Ort verwandeln. Im Interview mit der Luzerner Zeitung erzählen sie von ihren Plänen und Träumen.Die neuen Gastgeber des Pilgerhauses Maria-Niederrickenbach von links: Elmar Walthert, Kim Niederberger und Markus Odermatt.
Seit April pachten die jungen Wirtsleute das Pilgerhaus und sind damit die Nachfolger des pensionierten Wirtepaars Anna-Barbara Kayser und Paul Buchmann, die den Gastbetrieb seit 2015 führten und Ende März aufhörten.Ihr Ziel: Bewährtes bewahren - aber trendy gestalten. So treffen beispielsweise vegane Menüs auf traditionellen «Donnschtigs-Jass».
«Wir funktionieren als Team sehr gut und es ist sehr familiär», sagt Kim Niederberger im Interview mit der Luzerner Zeitung. Sie hat kürzlich das Wirtepatent erworben und arbeitet im Service.«Es kam wie angeflogen und passte perfekt» – sagt Kim Niederberger über das Teamwork mit ihren beiden Geschäftsleistungskollegen Elmar Walthert und Markus Odermatt.Zur Wiedereröffnung am kommenden Freitag erwartet das Pilgerhaus 140 Gäste.
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