Neue Posttarife - Der neue Maxi-Brief sorgt bei Postkundschaft für Maxi-Frust

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«Moderate» Preisaufschläge kündigte die Post an. Doch für gewisse Auslandsendungen zahlt man nun fast doppelt.

«Für uns bedeutet das Umsatzverlust», sagt Bruno Geeler zu den angepassten Tarifen bei den Briefen International. In seinem Fall steigen die Versandspesen um 42 Prozent. Bruno Geeler ist spezialisiert auf die Reparatur von exklusiven Feuerzeugen. Aus der ganzen Welt bekommt er Anfragen. Seine Frau, die im kleinen Betrieb mitarbeitet, gibt jeden Tag Post ins Ausland auf, doch von den angepassten Preisen haben Geelers erst am 3. Januar erfahren.

Maxibrief für KleinwarenNeu wird nach dem Inhalt unterschieden: zwischen Dokumenten und Kleinwaren. Der günstigste Maxibrief mit Kleinwaren kostet innerhalb Europas nun 4 Franken. Das sind 2.50 Franken mehr als vorher und entspricht einem Zuschlag von 42 Prozent. B-Post ins Ausland gestrichenAuch Doris Büchi verschickt zahlreiche Päckli ins Ausland. Sie hat drei Enkelkinder in Thailand, ihre Tochter lebt seit zehn Jahren in Chiang Mai. Doris Büchi schickt Geschenke zu Weihnachten und an Geburtstagen. Sie hat die Geschenkpäckli schon bis anhin als sogenannten Maxibrief verschickt: Die Sendung darf maximal 2 Kilogramm schwer sein und gewisse Masse nicht überschreiten.

 

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Will man innerhalb der Schweiz ein Buch verschicken, was dicker als 2 cm und schwerer als 250g ist, bezahlt man am Schalter unglaubl. 7 CHF und online neu jetzt 5.95. Das gleiche Buch könnte man als Kunde der DP für 3.80 € von De nach Australien schicken.

spschweiz nicht euer alter Parteipräsident an der Spitze der postschweiz ?

Geit haut nid immer die geiz isch geil mentalität

Kaum ist der Vorzeigesozialist Levrat VR Präsident, schnellen die Preise in die Höhe! 😂 Was tut Levrat eigentlich den ganzen Tag, nebst von seinem Nepotismus-Jöbchen seinen Geldbeutel zu füllen, weiss da eventuell die 3. Klasspianistin mehr? s_sommaruga

einfach mit den Briefumschlägen nach Deutschland fahren und von dort abschicken …

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