aber erstmals offizielle Daten des Bundesamtes für Statistik für die Jahre 2020 und 2021 vor, und sie zeigen: Die Diskrepanz zu den BAG-Zahlen ist noch viel grösser als bisher angenommen.
Ein Grund für die Differenz zwischen BFS und BAG sind die Umstände beim Melden der Daten. Das BFS veröffentlicht seit 1998 die Spital-Statistik, es handelt sich also um einen eingespielten Prozess. Die Spitäler stellen damit ihre Leistungen in Rechnung, weshalb laut dem BFS angenommen werden kann, «dass die Daten vollständig und korrekt sind».
Die mit einer Covid-Diagnose hospitalisierten Personen waren mehrheitlich männlich , und die Hälfte war mindestens 70 Jahre alt. 11 Prozent der Hospitalisierten sind im Spital gestorben. Bei den Spitaleintritten mit Intensivpflege lag die Sterberate bei 24 Prozent. Die Aufenthaltsdauer in der Intensivpflege war ausserordentlich lang; fünfmal so lang wie bei Aufenthalten ohne Covid-Diagnose.
Die Medizinische Statistik der Krankenhäuser zeigt erstmals auch, wie viele Personen in der Schweiz wegen Impfnebenwirkungen hospitalisiert worden sind. Zwischen März und Dezember 2021 waren es rund 1400 Menschen. Als Diagnose wurden in jedem vierten Fall Fieber, eine Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens oder Unwohlsein gestellt. Weitere Gründe waren Krankheiten des Kreislaufsystems wie Myokarditis und Perikarditis sowie Herzinsuffizienz oder Herzinfarkt.
es gibt berechtigte zweifel an der long-covid-statistik. 1 person auf 10000 heisst es. gleichzeitig gibt es einen steilen anstieg von nicht diagnostizierbaren erkrankungen. psychisch sagt man. gebe gott dass nicht ein lobbyist aus der pharma das gesunheitsdepartement übernimmt.
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