Wie steht es in der Schweiz um die Medienvielfalt und die Möglichkeit einer freien Meinungsbildung? Dies untersucht Publicom im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation . Bei der Bedeutung für die Meinungsbildung sind Print-Titel ans Ende des Gattungsrankings abgerutscht. Noch hinter Radio und Social Media, wie es im Medienmonitor Schweiz 2021 heisst.
Andererseits gehörten reine Onlinemarken zu den grössten Profiteuren, hiess es in dem 204-seitigen Bericht. Insbesondere Watson.ch, aber auch die untersuchten Newsangebote der SRG. Dagegen waren TV- und Radio-Marken meist rückläufig. Audio Archiv: James Studie 2022 zur Mediennutzung bei Jugendlichen 03:51 min, aus Kultur-Aktualität vom 02.03.2022. abspielen. Laufzeit 3 Minuten 51 Sekunden. Neben dem Online-Boom zeigte die Untersuchung auch insgesamt eine anhaltend überdurchschnittliche Mediennutzung. Zwar ging im letzten Jahr ein kleiner Teil des Anstiegs an Reichweite und Meinungsmacht aus dem Corona-Jahr 2020 wieder verloren. Verglichen mit den Jahren vor der Pandemie nahmen die beiden Werte aber nach wie vor zu.
SRF Zurecht haben diese eingebüsst, bei soviel Schmarr’n den sie verbreitet haben
SRF SRF, Ringier und tx Media bringen bekanntlich nur noch linksaussen Einheitsbrei, garniert mit unerträglichem Gendergaga, Deppensternchen und -doppelnennungen, wen wundert da der Einbruch? Über TwitterFiles kein Wort, ich informiere mich auf Übersee ü Bidens Machenschaften! 🤡
SRF Aufgrund der Seriösität hat mich genau dieser Trend immer mehr in Richtung SRF gebracht. Plattformen wie z.B NAU sind noch unter der untersten Schublade. Dankä SRF 🤗
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