In Genf stimmte nur jeder fünfte Russe, in Bern sogar nur jeder sechste für Putin. Das haben Befragungen nach der Stimmabgabe ergeben.
In der Schweiz der Wahlverlierer: Die Russinnen und Russen in Bern und Genf haben Wladimir Putin nicht zum Präsidenten gewählt. - sda - KEYSTONE/AP/Alexander ZemlianichenkoIn Genf erhielt er 20 Prozent der Stimmen, in Bern gar nur 16 Prozent.hat die russische Präsidentschaftswahl haushoch verloren – zumindest in der Schweiz. Das zeigen Nachwahlbefragungen in Bern und Genf.
In Bern erhielt Putin demnach 16 Prozent der Stimmen, in Genf 20 Prozent. In beiden Städten wurden vor der Botschaft und dem Generalkonsulat Hunderte Russinnen und Russen befragt. Mitglieder des Vereins Russland der Zukunft/Schweiz und Freiwillige führten die Nachwahlbefragungen durch. Koordiniert wurde dies von der Organisation Vote Abroad, erklärte Polina Petuschkowa von Russland der Zukunft/Schweiz der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.Die meisten Stimmen holte demnach der 40-jährige Wladislaw Dawankow von der Partei Neue Leute, Vizechef der Parlamentskammer Duma.
Die Zentrale Wahlkommission der Russischen Föderation in Moskau verfügte bereits am Montagnachmittag über die exakten Ergebnisse. Dennoch sah sich die russische Botschaft in Bern nicht in der Lage, diese für die Schweiz bis zum Abend bekanntzugeben.mit Störaktionen zum Ausdruck.
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