Der Abbau der Überwachungskameras fand am Donnerstag statt, wie IAEA-Chef Rafael Grossi in Wien bekannt gab. Nach diesem Schritt würden noch rund 40 Kameras in Betrieb bleiben. «Dies bedeutet eine schwerwiegende Herausforderung für unsere Arbeit im Iran», sagte Grossi. Der Schritt Teherans erzeuge «weniger Transparenz, mehr Zweifel und grössere Unsicherheit» in Bezug auf das iranische Atomprogramm.
02:32 Video Aus dem Archiv: Atom-Deal mit Iran droht zu scheitern Aus Tagesschau vom 11.03.2022. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 32 Sekunden. Fund von Uranpartikeln sorgt für StreitAnlass der Streitigkeiten sind Unklarheiten über die Herkunft von Uranpartikeln, die an drei nicht vom Iran deklarierten Anlagen entdeckt worden waren. Die IAEA kritisiert, vom Iran bislang keine glaubwürdigen Erklärungen für diese Funde bekommen zu haben.
Wiederbelebung des Atomabkommens auf der KippeÜber das iranische Atomprogramm wird seit Monaten wieder verhandelt. Die indirekten Gespräche zwischen dem Iran, den USA und weiteren Staaten über eine Wiederbelebung des Abkommens ziehen sich in die Länge.
Islamisten mit Atomwaffen.....da hätte ich tatsächlich mehr als nur Sorge!
Das Ziel ist klar. Provokation und Entwicklung von A-Waffen. Ich bin überzeugt, die Israelis schauen nicht zu.
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