Bei einer Tankstelle blockieren plötzlich drei Autos der Polizei einen Mercedes, mehrere Männer in Zivil steigen aus und zielen mit Pistolen auf die Insassen.Es ist ein heisser Sonntag im Sommer 2019, früher Nachmittag. Ein 24-Jähriger tritt in kurzen Hosen und weissem T-Shirt aus einer Haustür im Aargau. Seine Füsse stecken in Adiletten, er geht an einer Gehhilfe. Draussen wartet sein Kollege aus der Schulzeit, Mario F.
in einem silbergrauen Mercedes. Der Mann mit der Krücke setzt sich auf den Beifahrersitz. Mario F. fährt den Wagen zu einer Tankstelle, wo die jungen Männer Zigaretten kaufen wollen.Was Mario F. nicht weiss: Der Mann mit der Gehhilfe ist unter anderem wegen Verdachts auf Brandstiftung und Drohung zur Verhaftung ausgeschrieben.
Die weisssöckler Sherifs können offenbar einen Schraubenzieher nicht von einer Waffe unterscheiden. Haben zuviel Aargauerrüblitorte gefressen.
Mario F. hätte einfach ohne Maske gegen die Corona-Massnahmen demonstrieren müssen und die Polizei hätte ihn in Ruhe gelassen.
Im Jahre 2001 wäre ich um ein paar Minuten tot gewesen, in Badener Polizeistation. Alles um Kanton Aargau seinen Rassistischen verhalten aufrecht erhalten zu können. Kanton Aargau ist der Rasistischte Kanton in CH, Emigranten/Menschen mit Migrationshintergrund müssen Aufpassen.
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