sich Ökonomin Monika Bütler in der «NZZ am Sonntag» zwei Tage später: Das Aufwiegen von «Menschenleben gegen Wirtschaftsleistung» sei «heikel».
In einem anderen Fall war über die Wirtschaftlichkeit eines allnächtlichen Spitex-Einsatzes zu befinden. Eine 24-jährige Frau, die an einer angeborenen Atemstörung litt, wäre ohne diese Hilfe erstickt. Das Bundesgericht verpflichtete die Krankenkasse zur Vergütung der jährlichen Kosten von rund 200’000 Franken .
Wenn also auf der Ebene der einzelnen Patienten ökonomische Leitplanken bestehen, ist es auch geboten, einen Massstab auf gesamtgesellschaftlicher Ebene anzulegen. Konkret: Wie hoch darf der Preis für die Stilllegung der Wirtschaft sein, um die aktuelle Pandemie zu bekämpfen?
es kommt mir so vor, je höher man ihm beruf ist, desto mehr wert hat man
Welches? 2500 Bedürftige stehen stundenlang für Öl, Reis und Pasta an
Das ist ja normal oder? Kosten nutzen Analysen werden in vielen Branchen angewendet, und ja auch das Leben von Menschen hat einen Wert. Siehe Beispiel SBB, um die Verhältnissmässigkeit von gewissen baulichen oder sicherheitstechnischen Massnahmen beurteilen zu können 1/2
In ihrem Beruf ist dies sicher ein Faktor um Abgeltung und Strafe fest zulegen !
By the way: Wir tun das übrigens schon lange. Der Bund beziffert den Preis eines Menschenlebens mit 6,5 Mio.
Weit haben wir's gebracht...🙈🤬
Auf das Was Frau Pfiffner findet, darf ich zum Glück pfeifen...
Traurige Welt!
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