Meinung zur Departementsverteilung im Bundesrat – Wunschszenario der Bürgerlichen wird (fast) Realität

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Meinung zur Departementsverteilung im Bundesrat: Wunschszenario der Bürgerlichen wird (fast) Realität: Die Bundesfinanzen bleiben in sparsamer Hand. Zudem erobert Bundesratsneuling Albert Rösti das Uvek mit der umstrittenen Energiepolitik. Die SP…

Noch eine Surprise nach der Bundesratswahl: Die Verteilung der Departemente nach dem Rücktritt von Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga ist weitgehend nach dem Gusto der Bürgerlichen ausgefallen. Die SP, die schon im Vorfeld der Ersatzwahlen in die Landesregierung ein widersprüchliches und chaotisches Bild abgegeben hatte, sieht hingegen wie eine Verliererin aus.

«Vor Illusionen sei gewarnt. Albert Rösti wird auf die Schnelle keine Wende der Energiewende bewirken können.» Alain Berset, vom Parlament am Vortag mit dem höchst mässigen Resultat von 140 Stimmen zum Bundespräsidenten 2023 gewählt, hatte als Chef des Departements des Innern offenbar keine Lust mehr auf einen Departementswechsel. Es wäre keine Überraschung, würde er in einem Jahr ebenfalls den Rücktritt erklären. Die Pandemie und die Schlagzeilen wegen privater Affären dürften Substanz gekostet haben.

 

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