Die MCH Group mit Sitz in Basel schreibt mit einem Minus von 14 Millionen Franken erneut rote Zahlen. Der Messekonzern, der sich sehr direkt dem Medien- und Kommunikationswandel ausgesetzt sieht, sieht sich aber auf dem Weg zur Besserung.Die MCH Group schreibt 2023 nochmals einen Nettoverlust von 14 Millionen Franken. Dies bei einem Betriebsertrag von 393,7 Millionen Franken.
Faber wies anlässlich der Besucherzahlen auch auf die Spring Basel als wachsende Frühjahrsveranstaltung hin: Seitens der Ausstellenden habe die Messe nach der zweiten Austragung positive Rückmeldungen erhalten und baue die Publikumsmesse deswegen aus. Ebenfalls wies Faber auf das lokale Projekt «Messequartier» hin, das schon 2022 lanciert wurde und vergangenes Jahr.
Grundsätzlich sei die Unternehmensleitung «optimistisch» und erwarte weitere Verbesserungen. Laut Faber soll 2024 der Break Even erreicht werden können, um ab 2025 wieder «ein positives Nettoergebnis zu haben.» Das sei kein einfaches Ziel, weshalb die gesamte Gruppe daran arbeite. Es würden laut Faber sämtliche Bereiche des Unternehmens durchleuchtet, dazu gehöre auch der Personalbereich.
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