Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas Theater Matte zeigt den Klassiker «Biografie: Ein Spiel». Mittendrin: Sophia Aurich und Mariananda Schempp, beide bekannt von der Stadttheaterbühne.Verhaltensforscher Hannes Kürmann reist in die Vergangenheit und möchte bei seiner Frau Antoinette einiges wieder zurechtrücken. Auch im Bild: Nicole D.
Es ist am Ende Kürmanns Frau, die tatsächlich in den Lauf der Dinge eingreift. Frisch bezeichnete sein Stück zwar als Komödie, empfand es letztlich aber als zu fatalistisch. Im Theater Matte hat man die zweite Fassung von 1984 gewählt, in der vieles offenbleibt, und diese auf Mundart übersetzt.Für Regisseurin Sophia Aurich bedeutet die Auftragsarbeit eine Rückkehr nach Bern.
Wir hören etwa Kürmann und seinen Nebenbuhler über Antoinette sprechen, während deren Gesicht in Grossaufnahme erscheint. «Es geht mir um das Beobachten, den Voyeurismus und das Dokumentieren», so Aurich, die eine Art Laborsituation geschaffen hat. Hier hat die von Mariananda Schempp dargestellte Spielleiterin das Sagen.Auch Schempp kennt man aus Produktionen von Bühnen Bern.
«Ich denke manchmal, es wäre gut gewesen, eine handwerkliche Lehre gemacht zu haben», sagt Mariananda Schempp über ihr eigenes Leben.Ihre Figur verändere sich im Laufe des Stückes. Die nüchterne Wissenschaftlerin bleibe nicht unberührt vom Schicksal des Spielers. «Sie wird zunehmend zur Seelenbegleiterin», so Schempp.
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