Massenrücktritt bei Spaniens Frauen-Nati

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Protest gegen eigenen Trainer: Massenrücktritt bei Spaniens Frauen-Nati

Noch im vergangenen Juli spielte Spanien im Viertelfinal der Frauen-EM, man schied knapp gegen den späteren Europameister England aus. Zwei Monate später tritt nun fast das halbe Nationalteam zurück. Dies aus Protest gegen Trainer Jorge Vilda und sein Team.

Wie der spanische Verband mitteilt, seien 15 Nationalspielerinnen am Donnerstag per E-Mail, jeweils alle mit gleichem Wortlaut, zurückgetreten. In der Nachricht schreiben sie, dass die aktuelle Situation im Nationalteam ihre «Gesundheit» und ihren «emotionalen Zustand» erheblich beeinträchtigen würden. Bis zur Entbindung des Trainerteams von seinen Aufgaben würden die Spielerinnen nicht mehr für das Nationalteam auflaufen.

Laut dem spanischen Radiosender «Cope» ist die aktuelle Weltfussballerin Alexia Putellas nicht unter den Zurückgetretenen. Ausserdem soll keine der 15 betroffenen Spielerinnen bei Real Madrid spielen, jedoch seien zahlreiche Akteurinnen dabei, die an der EM noch eine tragende Rolle gespielt hätten.

Vorübergehend werde die Nationalelf jetzt mit Nachwuchsspielerinnen aufgefüllt, Hauptsache sie seien «engagiert», so der Verband. Den Spanierinnen wird im Frauenfussball eine vielversprechende Zukunft vorausgesagt, erst im Sommer gewannen sie die U19-EM und wurden in der U17-Kategorie zweite.

 

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