Loubegaffer: Melanie Mettler und Florence Pärli preschen vor

Am 24. November entscheidet sich, wer in die Berner Stadtregierung einziehen wird. Drei Sitze sind an neue Mitglieder zu vergeben. Noch vor den Sommerferien haben die Gemeinderatskandidatinnen mit einer Plakatkampagne die nächste Stufe ihres Wahlkampfs gezündet. Die Nationalrätin Mettler hat gleich auch grossflächige Plakate im Querformat gebucht.

Beim Plakat von Pärli fällt auf, dass die Blautöne der FDP kaum zu sehen sind. Die Stadträtin setzt dagegen stark auf die Farben Rosa und Grün. Sie erklärt die Farbgebung wie folgt: «Ich möchte mit Engagement und Zuversicht den Berner Finanzhaushalt wieder ins Lot bringen. Das Rosa steht für meine Zuversicht, das Hellgrün für einen Finanzhaushalt im Lot.

Deshalb vermeidet es das Bündnis, ein Bild mit allen fünf Kandidierenden der Liste als Hauptmotiv für seine Kampagne einzusetzen. Stattdessen wirbt das Komitee mit farbigen Macarons oder «Luxemburgerli», wie die Spezialität der Zürcher Confiserie Sprüngli heisst.Foto: PD vor die Medien schickt, wenn er keine Zeit oder Lust hat, zu kommunizieren. In der Corona-Zeit wurde der Direktionssprecher fast bekannter als sein Chef.

Zum Schluss gibts noch Neuigkeiten aus der Gastrobranche: Im Punktelokal Essort im Kirchenfeldquartier ist es zu einem Pächterwechsel gekommen. Nach 12 Jahren gab das bisherige Wirtepaardas Lokal ab, das in der Nähe des Tierparks liegt. Wie die Loubegaffer erfahren haben, werden Lüthis aber nicht ganz kürzertreten, denn sie haben die Cateringfirma «KochOrt» gegründet.

Urs und Karin Lüthi haben Ende Juni als Betreiberpaar des Restaurants Essort im Kirchenfeldquartier aufgehört.kochte bereits vor seinen Wanderjahren, die ihn in den Marzer und das Zehendermätteli führten, im Essort. Jann stand seit der Eröffnung im Jahr 2011 während sieben Jahren am Essort-Herd. Mit an seiner Seite ist seine FrauBenjamin und Sara Jann führen das Restaurant Essort weiter.

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